Hilfe bei der ärztlichen Therapie zu Hause

Wenn auf Grund bestehender Grunderkrankungen eine ärztliche Behandlung indiziert ist und die Therapie im häuslichen Umfeld fortgeführt werden muss, jedoch weder Patient noch Angehörige dies gewährleisten können, dann sind wir als Pflegedienst gefragt!

Was versteht man darunter?

1. Frau M. hat Wassereinlagerungen in den Beinen und weist eine venöse Insuffizienz auf. Neben der medikamentösen Therapie verordnet der Hausarzt eine Kompressionstherapie. Die Beine müssen nun morgens gewickelt werden. Da Frau M. dies nicht alleine kann und die Kinder berufstätig sind, wendet Sie sich an einen Pflegedienst.
2. Frau J. bemerkt das Ihre Mutter häufig die Einnahme der Tabletten vergisst bzw. teilweise sogar zu viel einnimmt. Frau J. wendet sich an einen Pflegedienst der dann anschließend die Medikamentengabe übernimmt und diese auch korrekt bereitstellt.
   

Wir als Pflegedienst sorgen dafür, dass die vom Arzt verordnete Therapie auch im häuslichen Umfeld sichergestellt ist! Diese Art der Versorgung wird Behandlungspflege genannt.

Die Kosten für die Behandlungspflege übernimmt die Krankenkasse, es fällt nur eine geringe Zuzahlung an.

Damit die Krankenkasse die Kosten übernehmen kann muss zuvor ein Verordnungsschein vom Hausarzt zur Genehmigung dort vorliegen. Wir übernehmen diesen bürokratischen Aufwand für Sie!

Auch haben Sie die Möglichkeit sich von uns Anleiten und Schulen zu lassen, damit sie etwa Dinge wie Blutzuckermessungen etc. selbst durchführen können.

Zudem verfügen wir über eine spezielle Expertise im Bereich der Wundversorgung. Frau Kurz ist als gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie anerkannte ICW Wundexpertin mit jahrelanger Erfahrung eine kompetente Ansprechpartnerin speziell in Bezug auf chronische Wunden!